Smell Board Use Case: SNIFFBOT

SmartNanotubes Technologies GmbH

Robots that can sniff out and eliminate gases in hazardous environments: Seven professorships at TU Dresden are currently working on this in the SNIFFBOT project. The Smell Board 16×4 platform from the German deep tech start-up SmartNanotubes is being used as the smell sensor. It has 64 chemiresistor-type Nanomaterial-based gas detectors and is high sensitive to different gases and VOCs. Implemented on drones and driving robots, the highly sensitive smell sensor wirelessly sends a comprehensive odor image of its surroundings to software every 1.8 seconds. Smell Board enables the identification of even subtle nuances of hazardous substances and already detects ammonia, hydrogen sulfide and phosphine gas. The sensor is also currently being trained on carbon monoxide, chlorine gas, chlorine dioxide, then sulfur dioxide, hydrogen peroxide, NOx and hazardous VOCs. In the future, such robots could be used in accidents, disasters or war damage cleanup.

SmartNanotubes Technologies GmbH

Der Weihnachtsmann ist verschollen! – Rettung durch SNIFFBOTs

TUD Adventskalender 07.12.2020

Der Weihnachtsmann ist verschollen! Roboter der Fakultät Informatik der TU Dresden begeben sich auf die Suche. Sie arbeiten im Schwarm, am Boden und in der Luft und sind mit drahtlosen Sensornetzwerken und mit Bio- und Mikrosensoren ausgestattet. Im Projekt SNIFFBOT entwickeln Wissenschaftler der TU Dresden Methoden und Technologien für den Einsatz von gasschnüffelnden Robotern in gefährlichen Umgebungen. Sie lassen sich aus der Ferne bedienen und sollen den Einsatz und die Gefährdung von Menschen unnötig machen. SNIFFBOT ist nur eines der Projekte, an denen die Informatiker:innen intensiv an der Mensch-Computer-Zusammenarbeit und auf den Gebieten des Maschinen Lernens und der Künstlichen Intelligenz forschen.

TU Dresden

TU Dresden: Schnüffel-Roboter als Katastrophenhelfer

Sensoren, die sich selbst organisieren, um ein drahtloses Sensornetzwerk aufzubauen. Die Drohne interagiert mit den Gateway Knoten (grün). Der mobile Roboter interagiert sowohl mit dem Sensornetzwerk als auch mit der Drohne.

Wissenschaftler an der TU Dresden arbeiten seit Juni 2019 an künstlichen Helfern, die in einem Katastrophengebiet Gefahren erkennen, beseitigen und somit Menschenleben retten können. Dafür haben sie in den letzten Monaten mobile Schwarmroboter – Sniffbots – entwickelt und mit intelligenten Algorithmen ausgestattet…

Sikicon Saxany, https://www.silicon-saxony.de

SNIFFBOT: TU Dresden entwickelt Roboter, die Gas erschnüffeln und Gefahren beseitigen können

Wo gefährliche Gase sind, sollten Menschen sich fernhalten. Bei Unfällen, Katastrophen oder der Be-seitigung von Kriegsschäden sollen daher künftig Ro-boter zum Einsatz kommen. Im Projekt SNIFFBOT entwickeln Wissenschaftler von sieben Professuren der TU Dresden Methoden und Technologien für den Einsatz von gasschnüffelnden Robotern in gefährli-chen Umgebungen. Die sogenannten Sniff-Bots lassen sich aus der Ferne bedienen und sollen den Einsatz und die Gefährdung von Menschen unnötig machen…

NEWSLETTER # 54 Fakultät Informatik (TU Dresden)

Dresdner Uni baut Schnüffel-Roboter

Sie kommen im Schwarm am Boden. Sie sind geländegängig und intelligent. Sie werden in der Luft begleitet von Drohnen, und sie sind von Menschen gesteuert über eine virtuelle, digital erweiterte Welt. Die TU Dresden entwickelt bis 2021 einen neuartigen Schwarmschnüffler – Sniffbot genannt. Es werden Gase schnüffelnde Roboter sein, die Gefahren beseitigen. Das berichtet Projektleiter Uwe Aßmann im Gespräch mit der Sächsischen Zeitung

saechsische.de